Die Frage war:
Was haben die Vorstände der Bauernverbände
der Kreise Altenkirchen, Neuwied und des Westerwaldkreises was die Landwirte
im Landkreis Mayen-Koblenz und in der Verbandsgemeinde Maifeld nicht haben?
Hier ist die Antwort:
Die o.a. Vorstände haben sich
öffentlich gegen den Einsatz von gentechnisch verändertem Saatgut
auf den von ihren Verbänden bewirtschafteten Flächen ausgesprochen!
Über 70 % der
Bevölkerung lehnt gentechnisch veränderte Lebensmittel ab.
Falls auch Sie gegen
den Einsatz von gentechnisch verändertem Saatgut und gentechnisch
veränderten Lebgensmitteln in unserer Region sind, werden Sie
aktiv:
-
Sprechen Sie ihre Landwirte
vor Ort auf den Einsatz der Gentechnik in der Landwirtschaft an. Es besteht
die Möglichkeit für die Landwirte sich durch eine Selbstverpflichtungen
gegen den Einsatz von gentechnisch verändertem Saatgut auf ihren Flächen
auszusprechen.
-
Sprechen Sie ihre Interessensvertreter
in den Räten der Ortsgemeinde, Verbandsgemeinde, Stadt, Kreistag und
Landtag an. Vielerorts wurde der Einsatz gentechnisch veränderten
Saatgutes auf den kommunalen Flächen durch Ratsbeschluss bereits untersagt.
Warum sollte dies nicht auch bei uns möglich sein?
-
Sprechen Sie Ihren Kandidaten zur anstehenden
Landtagswahl zu seiner/Ihrer Einstellung zur Gentechnik an.
-
Sprechen Sie Ihren
Pfarrer und den Kirchenvorstand an. Vielerorts wurde per Beschluss des
Kirchenvorstandes der Einsatz von gentechnisch verändertem Saatgut
auf kircheneigenen Flächen bereits untersagt. Warum sollte dies nicht
auch bei uns möglich sein?
Weiterführende Infos zum Thema
Verbraucherzentrale
Rheinland-Pfalz (Stichwort Ernährung)
Aus der Praxis:
Der
Link zu unseren rechtsrheinischen Nachbarn
Der
Link zur Seite Gentechnikfreie Regionen in Deutschland
zurück
zur Hauptseite von Maifeld21
www.maifeld21.de